Peter pan syndrome
Aber, es hatte mir gefallen. Nur wusste ich jetzt im Moment nicht mehr weiter. Mit einem Schluck trank ich mein Glas aus und wünschte Daniela angenehme Träume. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, dazu drehten sich meine Gedanken zu sehr im Kreis. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit kam dann doch der Schlaf und mit ihm sehr unruhige träume. Woran merk ich dass er mich mag.
Das hätte ich nie geglaubt von dir. Langsam fing er an seinen riesigen, harten Schwanz hin und her zu fahren. Es fing an zu schmatzen und zu prusten wenn das harte Ding in mir wie ein Kolben hin und her fuhr. Mein Öffnungsrand rubbelte über seine hervorstehenden Adern und bracht mich zum Röcheln und lautem Luststöhnen. Er verstand es gefühlvoll seine Stöße zu steigern und beobachtete mich genau dabei. Ich konnte meinen Blick nicht von dem ein- und ausfahrenden dicken Mast lassen, der in mich stieß. „Sagen Sie es!“ wiederholte sie. „Sagen Sie, daß sie möchten!“ Jetzt sahen alle auf mich. Ich wurde rot und versuchte meine Mundwinkel etwas auseinander zu ziehen. Dabei blickte ich von einem zum anderen. Dem folgten leichte Paartänze, wo es eher darum ging, dass man sich an den Händen hielt, und sich drehend darunter hindurch bewegte. Peter pan syndrome.Sie war ganz offenbar kurz vor dem Höhepunkt, und die Lust raubte ihr die Sprache.
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